Kirchenmusik in der Region Düren * Kircheninformationen
Kirche
St. Franz Sales in Jülich
Baujahr
1971
Größe
Historie
Nachdem die im Kriegsjahr 1944 fast völlig zerstörte Stadt Jülich wieder aufgebaut war, wurde auch das im Norden liegende Gebiet immer mehr besiedelt. Dadurch war es notwendig geworden einen neuen Seelsorgsbezirk einzurichten. Am 8. April 1967 erhielt Franz Tissen die Ernennung zum ersten Seelsorger, und am 11. April 1968 wurde der Bezirk von der Mutterpfarre St. Maria Himmelfahrt abgetrennt und die Vikarie St. Franz von Sales errichtet; vier Jahre später, am 18. Juli 1972, wurde die Vikarie zur Pfarre erhoben.
Der Sonntagsgottesdienst für die entstehende Gemeinde wurde anfangs in einem Raum der Nordschule Jülich gefeiert. Bei Beratungen in den zuständigen Gremien über den Bau einer Notkirche, eines Mehrzweckgebäudes oder eines sog. Sakralbaus entschied man sich für letzteren. Als Baugelände stand der Johanneshof der ehemaligen Artilleriekaserne zur Verfügung. Helmut Rademächers entwarf den Plan, und am 19. August 1972 war die
feierliche Weihe der 1970/71 erbauten Kirche. (Quelle: Bistum Aachen)
Pfarrgemeinde
St. Franz Sales Jülich
Dekanat
Jülich
Strasse
Artilleriestr. 27
PLZ Ort
52428 Jülich
Informationen über Orgeln (Disposition etc.) in dieser Kirche: